ca. 3 Std.
Sie fahren mit einfachen Bussen durch die angolanische Metropole, die im Jahr 1575 während der portugiesischen Kolonisation gegründet wurde. Ihren heutigen Reichtum verdankt die Hauptstadt Angolas u.a. Öl und Diamanten. Für Ausländer ist Luanda die Stadt mit den höchsten Lebenshaltungskosten weltweit. Sie fahren entlang der Marginal Bay, passieren das Wirtschaftsviertel sowie die kleine koloniale Kirche 'Igreja de Nossa Senhora da Nazaré. Weiterfahrt zur gotischen Kirche von Los Remedios, die 1719 zunächst als Kapelle erbaut und 1798 neu errichtet wurde (Fotostopp). Nach einem kurzen Besuch des Angolanischen Nationalmuseums für Anthropologie geht es zum Fort San Miguel, das 1576 erbaut wurde, um den Hafen bzw. die Stadt vor dem Angriff französischer, spanischer und niederländischer Armeen zu schützen (1641 wurde Luanda von den Niederländern eingenommen). Weiterfahrt zum Mausoleum des ersten Präsidenten Angolas, Agostino Neto. Nach einer Fotopause fahren Sie weiter zur "Cidade Alta" (Oberstadt, neuer Stadtteil), ein vornehmes Villenviertel mit pinkfarbenen Kolonialhäusern, dem Präsidentenpalast und einigen Ministerien. Hier sehen Sie auch die katholische Kirche "Igreja de Jesus", in der die angolanische High Society heiratet. Fahrt zur Baixa (Unterstadt, die alte Stadt) mit den Parlamentsgebäuden. Auf dem Rückweg zum Hafen kommen Sie am Gebäude der Angolanischen Nationalbank vorbei, einem großartigen Beispiel kolonialer Architektur.
Bitte beachten: Für Gäste mit eingeschränkter Beweglichkeit nicht geeignet. Begrenzte Teilnehmerzahl.
Vorbehaltlich Änderungen Programm/Preis (Stand: Juni 2022)
Monument in Luanda, Angola