Die schönsten Amerika Kreuzfahrten von Phoenix Reisen
Amadea


Von Island über Grönland nach Kanada
Bremerhaven - Akureyri - Reykjavik - Prins Christian Sund - Qaqortoq - Nûk - Happy Valley - Neufundland - Québec - Montreal
AMA341 | Dauer: 20 Tage
Termin: 22.08.2018 - 11.09.2018von ca. 15 Uhr bis 17 Uhr e)
bzw. Nachprogramm
Amadea


Traumreise: Island - Grönland - Kanada
Bremerhaven - Akureyri - Reykjavik - Qaqortoq - Nûk - Québec - Montreal - St. Lorenz-Strom - Sydney - Neufundland - Hamburg
AMA340 | Dauer: 38 Tage
Termin: 22.08.2018 - 29.09.2018von ca. 15 Uhr bis 17 Uhr e)
ab ca. 9 Uhr, Dauer 2-3 Std. a)
Amadea


Das Beste der St. Lorenz-Region mit Kurs Europa
Montreal - Saguenay-Fjord - Sept-Îles - Gaspé - Sydney - St. John`s - Cobh - Falmouth - Portsmouth - Hamburg
AMA342 | Dauer: 18 Tage
Termin: 11.09.2018 - 29.09.2018bzw. Flug von Deutschland nach
ab ca. 9 Uhr, Dauer 2-3 Std. a)
Weitere Highlights einer Amerika Kreuzfahrt
Abwechslungsreiche Südamerika Kreuzfahrt
Der südliche Teil des Kontinents steht seinem nördlichen in nichts nach. Allerdings erschließen sich in Südamerika völlig andere Welten. Geprägt von seinen Eroberern und Kolonialmächten überwiegen hier die spanische und portugiesische Sprache sowie der römisch-katholische Glaube. Durch die besonderen klimatischen und geografischen Einflüsse zwischen Atlantik und Pazifik sind hier oft völlig andere - mindestens aber so abwechslungsreiche und faszinierende - Naturlandschaften wie im Nordteil des Kontinents zu finden.
Bestaunen Sie auf einer Amerika Kreuzfahrt die traumhaften Küsten, die abwechslungsreiche Natur und beeindruckenden Orte, während Sie die Crew von Phoenix Reisen an Bord verwöhnt!
Die Ureinwohner Amerikas
Spricht man von Amerikas Ureinwohnern, denkt man sofort an die Indianer. Dabei ist das nur ein bis heute weit verbreiteter Sammelbegriff aus der Kolonialzeit. Gemeint sind eigentlich die indigenen Völker Amerikas, deren Vorfahren asiatische Einwanderer waren, die vor rund 15.000 Jahren auf den Kontinent kamen.
Die Ureinwohner haben sich sowohl im nördlichen als auch im südlichen Teil des Kontinents angesiedelt, wo sie häufig als „Indios“ bezeichnet werden. Sie selbst halten von dieser allgemeinen Bezeichnung aber wenig. Bei ihnen stehen die individuellen Namen für Gruppen und Stämme im Vordergrund.
In jedem Fall spielen die Ureinwohner auf dem riesigen amerikanischen Kontinent eine wichtige Rolle, denn ihre Geschichte, Sprachen, Künste, Musik und Traditionen spiegeln die Entwicklung des Kontinents bis heute wider.
Großes Land nach kleinem Italiener benannt
Amerika verdankt seine Bezeichnung dem Vornamen des italienischen Seefahrers und Eroberers Amerigo Vespucci (1454-1512), der in seinen Reiseberichten von der Entdeckung der Amazonasmündung erzählte. Die so abgeleitete Bezeichnung entstand allerdings durch ein Missverständnis des Freiburger Kartographen Martin Waldseemüller. Der dachte fälschlicherweise, dass Amerigo Vespucci den neuen Kontinent tatsächlich entdeckt hätte und taufte ihn deshalb auf seiner 1507 gezeichneten Weltkarte auf den Namen „Amerika“. Und das, obwohl Christoph Kolumbus das Land bereits 1492 „aus Versehen“ aufgespürt hatte. Denn irrtümlicherweise glaubte der ja, dass er eine neue Route nach Indien gefunden hätte, weshalb die Ureinwohner auch „Indianer“ genannt wurden. Humorvoll betrachtet ist „Amerika“ quasi durch eine Reihe von Missverständnissen entstanden.